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Bei der Mutation von Zeitmodellen ist zu beachten, dass keine Änderungen vorgenommen werden, welche die Anstellungsvorgaben verändern.
Das betrifft im Besonderen die Wochen-Sollzeit und das Vorrang-Zeitmodell in der Zeitmodellgruppe.
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Tageszeitmodell mutieren
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Das Tageszeitmodell enthält keine Vorgaben, welche die Anstellungsvorgaben betreffen.
Folgende Mutationen sind möglich:
- | Kommen/Gehen- und Pausenregeln-Mutation ist ab sofort gültig. |
- | Zeitfensterregel: Tageskonti werden rückwirkend bis zum letzten Periodenabschluss neu berechnet. |
- | Ein Tageszeitmodell kann gelöscht werden, wenn es keinem Wochenzeitmodell zugeordnet ist. |
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Wochenzeitmodell mutieren
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- | Das Referenzzeitmodell darf nicht mutiert werden. |
- | Die Anzahl Arbeitstage darf nicht verändert werden. |
- | Die Sollzeit kann mutiert werden sofern die Wochenarbeitszeit gleich bleibt. |
- | Tageszeitmodelle können durch andere ersetzt werden. |
- | Ein Wochenzeitmodell kann gelöscht werden, wenn es keiner Zeitmodellgruppe zugeordnet ist. |
Eine Mutation ist ab sofort gültig.
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Soll eine Mutation rückwirkend gelten, ist wie folgt vorzugehen:
1 | Neues Wochenzeitmodell erfassen. |
2 | Neue Zeitmodellgruppe erfassen. |
3 | Neue Zeitmodellgruppe der betroffenen Person mit einer Anstellungsvorgaben-Mutation zuweisen. |
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Zeitmodellgruppe mutieren
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Empfehlung: Nicht mutieren, neue Gruppe erfassen und der betroffenen Person mit einer Anstellungsvorgaben-Mutation zuweisen.
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